Das graue Scheusal
von W. Tichomirow
(Gekürzte Übersetzung eines Artikels aus 'Russkaja Mysl')
(Gekürzte Übersetzung eines Artikels aus 'Russkaja Mysl')
Lawrentij Pawlowitsch Berija, Chef der GPU, nach Stalins Tod 1953 erschossen. Der folgende Aufsatz basiert auf den Erinnerungen des Sohnes von L. P. Berija. Die historische Richtigkeit mancher darin aufgestellten Behauptungen kann ich nicht beurteilen. Nach Meinung von Sergo Berija wurde der ohnehin unpopuläre Geheimdienstchef hingerichtet, weil er einen politischen Kurs einschlagen wollte, der erst Ende der achtziger Jahre Wirklichkeit wurde.
Begräbnis Stalins. Erste Reihe: Chruschtschow, daneben zupft Berija an seinen Handschuhen. Hinter ihnen Georgi Schukow und Anastas Mikojan (der mit dem Schnauzbart). Der unübersehbare Dicke in der Mitte ist Georgi Malenkow, daneben O.W. Kuusinen, Kaganowitsch, Bulganin. Dahinter Molotow. |
Der Moskauer Aufstand 1905
Der Untergang der Sowjetunion
Erklärung von Nina Andrejewa, Ausschluss von M. Gorbatschow aus der KPdSU, Interview (einer italienischen Zeitung) mit L. M. Kaganowitsch (1990), Boris Jelzin stellt sich den Fragen und der Kritik aus der Bevölkerung
Auf der Seite des Feindes
Im Zweiten Weltkrieg kämpften einige Zehntausend Russen und Hunderttausende Bürger der Sowjetunion auf der Seite des schlimmsten Feindes ihres Volkes. Am bekanntesten ist General Andrej Andrejewitsch Wlassow.
Weniger bekannt sind Bronislaw Kaminski und Wladimir Gilj-Rodionow.
Der zweite Weltkrieg war in Russland auch ein verdeckter Bürgerkrieg.
Bronislaw Kaminski und Wladimir Gilj-Rodionow
Zentralasien
Emmanuel Sarkisyanz, Geschichte der orientalischen Völker Russlands bis 1917(1960) |
Jegor Kasimirowitsch Mejendorf, Reise von Orenburg nach Buchara
Oberst Jegor Kasimirowitsch Mejendorf/ Baron Georg Wolter Konrad von Meyendorff war 1821 Mitglied einer russischen Expedition in das Khanat von Buchara (heute Buxoro/ Usbekistan). Das Buch erschien 1826 in Paris in französischer Sprache, kurz darauf erschien auch eine deutsche Übersetzung. Ins Russische wurde es erst 1896 übersetzt. 1975 wurde es von einem sowjetisch-usbekischen Historiker neu herausgegeben.
An Anthology of Historical Sources of Islamic Central Asia
Die Geschichte der Kalmücken